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Einer der größten Digital-Marketing-Trends 2024: Wie composable DXPs die Customer Journey revolutionieren

Martin Gardt25.4.2024

Wir erklären composable DXPs und zeigen, warum an ihnen in der Zukunft kein Weg vorbei führt

Die Erwartungen der Kund*innen an digitale Erlebnisse wachsen immer weiter. Die Customer Journey soll nicht mehr nur unkompliziert zum Ziel führen – persönliche Elemente, Angebote, Hinweise gehören heute zum guten Ton. Dazu braucht es eine Digital Experience Platform (DXP). Doch das klassische DXP-Modell steht vor einer riesigen Umwälzung. Jetzt kommen die composable DXPs. Aber was bedeutet das für Euch?

Heruntergebrochen bietet eine Digital Experience Platform eine Reihe an Technologien, die E-Commerce, Content Management, Personalisierung und Lokalisierung verbinden, um Kund*innen ein umfassendes Omnichannel-Erlebnis zu bieten. Das Tech- und das Marketing-Team können in einer DXP gemeinsam an der Customer Journey bauen. Eine funktionierende DXP hilft dabei, die Kund*innen zur richtigen Zeit mit den richtigen Angeboten anzusprechen und an verschiedenen Touchpoints mit ihnen zu interagieren. Insgesamt ist eine solche Plattform unverzichtbar, um moderne Nutzungserlebnisse zu schaffen.

Was ist eine composable DXP?

Jetzt analysiert der Marktforschungs-Riese Gartner aber plötzlich, dass bis 2026 70 Prozent aller Firmen eine composable DXP anschaffen müssen ("composable" steht für "kombinierbar"). Jetzt schon sei das bei der Hälfte aller Unternehmen nötig. Lange waren DXPs monolithisch aufgebaut. Das sind die klassischen Suiten, in denen ein Anbieter seine verschiedenen Tools anbietet. Die funktionieren grundsätzlich super, die Tools arbeiten problemlos zusammen. Allerdings seid Ihr mit einer traditionellen DXP immer von Updates durch den Anbieter abhängig, externe Tools lassen sich oft schwer integrieren, und Ihr zahlt für eine komplette Lösung, auch wenn Ihr einzelne Tools vielleicht gar nicht braucht.

Gartner DXP-Vergleich

Eine monolithische DXP im Vergleich zu der Funktionsweise einer composable DXP (Quelle: Gartner)

Die Zukunft gehört deshalb – wie von Gartner prophezeit – wohl composable DXPs. Die funktionieren modular. An eine SaaS-Plattform in der Cloud lassen sich Stück für Stück Tools für Analytics, E-Commerce, Digital Asset Management und weitere Einsatzzwecke anbinden. Das läuft über API-Schnittstellen, die einen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Tools ermöglichen. Eine composable DXP solltet Ihr also weniger als einzelne Software-Lösung und eher als Ökosystem sehen, in dem all Eure Tools leben.

Warum braucht Ihr eine Composable DXP?

Die neue DXP-Generation bietet extrem viele Vorteile. So baut Ihr direkt eine intelligente System-Architektur auf, in der Marketeers und Entwickler*innen einfach Änderungen in Front- und Back-End vornehmen können. Außerdem können alle Abteilungen mit ihren favorisierten Tools weiterarbeiten, auch wenn eine neue DXP eingeführt wird. Gleichzeitig sind neu eingeführte Funktionen und Tools schneller benutzbar, weil sie nur per API an die DXP angebunden werden müssen. Weiterer Vorteil: Die DXP wird zu Eurem Kontrollzentrum, wo Content Management, Analytics, Kundendaten und weitere Infos zusammenlaufen.

DXP-Funktionen

All diese Funktionen lassen sich bei einer composable DXP über externe Tools anbinden – so nutzt Ihr weiterhin Eure präferierten Lösungen

Und gerade weil alle Systeme, die sich um Eure Kund*innen drehen hier einlaufen – inklusive Social Media, Customer Data Platform, usw. – bekommt Ihr mit einer composable DXP einen wirklichen 360-Grad-Blick auf Eure Kundschaft. Und zu guter Letzt: Weil Ihr jegliche Tools und Technologien in der composable DXP zusammenbringt, seid Ihr immer auf dem neuesten technischen Stand. Ist ein Tool veraltet, könnt Ihr ohne große Probleme eine neue Lösung verbinden. Und das funktioniert auch bei Brands und Unternehmen ohne große Entwicklungskapazitäten.

Unsere Empfehlung für die passende Composable DXP

Egal, ob Ihr bisher noch ohne DXP arbeitet oder bisher ein monolithisches System im Einsatz habt – Ihr solltet den Umstieg auf eine composable DXP jetzt ins Auge fassen, um technologisch nicht den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren. Denkt an die Gartner-Statistik zu Beginn. Auf dem Markt tummeln sich dabei bereits verschiedene Lösungen. Wir wollen Euch heute die composable DXP von Ibexa empfehlen. Das Unternehmen ist Teil der norwegischen QNTM Group mit über 700 Mitarbeitenden und 2.000 Unternehmenskunden. Die DXP von Ibexa nutzen die schweizer Flugservicegesellschaft Swissport, Brillen-Riese Essilor, Bad-Spezialist DELABIE, Handwerker-Zubehör-Player bott, Wirtschaftsprüfer Mazars oder Textilhersteller Getzner.

QNTM Group Apps

So greifen die Tools der QNTM Group ineinander

Der Vorteil von Ibexa: Als Teil der QNTM Group ist das Unternehmen perfekt mit anderen Firmen der Gruppe verbunden. Actito (Marketing Automation), Qualifio (Kundenbindung), Raptor (Customer Data Platform) und weitere Tools lassen sich also extrem einfach in die composable DXP von Ibexa integrieren. Aber Ihr seid nicht unbedingt auf Werkzeuge aus der QNTM Group angewiesen. Ibexa ermöglicht die Anbindung von über 1.300 Business-Apps – darunter Salesforce, SAP, Mailchimp, Pipedrive und und und. Mit ein paar Klicks sind diese mit der DXP verbunden und die Daten sind für Euch und Euer Team ganz einfach verfügbar.

Was müsst Ihr jetzt tun?

Ihr seid Marketeers mit oder ohne Produktverantwortung? Dann schaut, ob eine composable DXP für Euer Unternehmen sinnvoll und umsetzbar ist. Das Gute: Das Investment lässt sich durch den modularen Aufbau sehr genau steuern und Ihr bezahlt dann nur Leistungen und Tools, die Ihr wirklich benutzt. Das Gespräch mit dem Tech-Team könnte ein erster Schritt Richtung Digital Experience Platform oder compasable DXP sein – das ist schließlich die Lösung der Zukunft.

Schaut Euch in jedem Fall die Möglichkeiten der Ibexa-DXP hier direkt an, kontaktiert das Team, testet das Produkt in einer Demo. So versteht Ihr am besten, wie gut eine composable DXP in Euer Ökosystem passt. Aber nur mit einer guten Experience-Strategie gestaltet Ihr moderne Customer Journeys weiter so , wie es auch in Zukunft immer wichtiger werden wird.

Customer JourneyCustomer Experience
MG
Autor*In
Martin Gardt

Martin kümmert sich vor allem um neue Artikel für OMR.com und den Social-Media-Auftritt. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft ging er zur Axel Springer Akademie, der Journalistenschule des Axel Springer Verlags. Danach arbeitete er bei der COMPUTER BILD mit Fokus auf News aus der digitalen Welt und Start-ups. Am Wochenende findet Ihr ihn auf der Gegengerade im Millerntor.

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